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Einzelunterricht oder Kleingruppe

Intensiver als im Einzelunterricht kann man nicht lernen. Hier laufen Sie nicht Gefahr, dass Sie untergehen. Denn nicht jeder lernt gleich. Auch laufen Sie nicht Gefahr, völlig Unnötiges zu lernen oder sich in einem Thema zu "verrennen". Bei jura-unterricht.de wird der examensnotwendige Stoff im Auge behalten. Fragen, die Sie haben, werden sofort beantwortet. Das spart Zeit und Sie können das Thema abschließen.

Sicherlich werden Sie zunächst den Unterricht als anstrengend empfinden, sind Sie doch die gesamte Zeit ständig mit dem Stoff konfrontiert und werden ständig gefragt. Sie werden aber schnell merken, wie sehr Sie sich daran gewöhnen und wie diese neue gewonnene Erfahrung Sie zu weiteren Höchstleistungen antreibt - einfach, weil Sie es wissen wollen!

Ferner ist das mündliche Einzelgespräch genau der Pluspunkt und ein nicht zu unterschätzender Vorteil zur Bewältigung der schriftlichen Arbeiten und - vor allem - der mündlichen Prüfung.

© adina80xx / photocase.com
© adina80xx / photocase.com

Einzelunterricht versetzt Sie nachweislich in die Lage, über Stunden hinweg höchste Konzentrationsleistungen zu vollbringen. Besser kann man gar nicht geschult werden. Das meinten hinterher alle Teilnehmer ausnahmslos. Es ist ein ständiges Gehirntraining.

Mittlerweile ist es auch kein Geheimnis mehr, dass eine Wissensvermittlung durch didaktisch begabte Dozenten um ein vielfaches effektiver ist als ein farbloses Herunterlesen eines Skripts eines - wenn auch fachlich begabten - Wissenschaftlers.

Auch die neuen Lernmethoden, bspw. mittels e-learning vermögen allenfalls eine Ergänzung des eigenständigen Lernens darstellen, können dieses aber nicht ersetzen.

Wie war es früher?

Es gibt sie übrigens tatsächlich noch - die Professoren, die Ihren Lehrstoff stundenlang von einem Blatt Papier oder aus einem Buch lesen. Ob dieses sprichwörtliche Verständnis von "Vorlesung" im Sinne der Studierenden ist, darf wohl zu Recht bezweifelt werden.

Eine moderne Wissensvermittlung bindet den Studierenden ein und unterscheidet sich daher grundlegend von einer althergebrachten  Vorlesung. Übrigens stammt der Begrifff der "Vorlesung" noch aus dem Mittelater, als der Buchdruck noch nicht erfunden war und man daher auf das Mittel des Vorlesens zurückgriff und die Studierenden das Vorgelesene aufschrieben.

Diese Zeiten sollten doch angesichts der Existenz von Bibliotheken und des Internets nun wirklich vorüber sein.

Ein Dozent, der nur aus seinem Buch Ihnen vorliest, dokumentiert nur zwei Dinge: Erstens hat er bzw. sie keine Lust, Ihnen den Stoff didaktisch aufbereitet zu vermitteln und behandelt Sie daher mit größtem Desinteresse - oder zweitens: Er bzw. sie kann es einfach nicht. Dann sollten Sie solche Vorlesungen schleunigst verlassen, denn Sie verschwenden nur Ihre Zeit!

Gleiches gilt übrigens auch für einen monologisierenden Vortragsstil. Denn vielfach hält diese Art des Unterrichtens nicht mit dem individuellen Wissensstand der Zuhörer mit.

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